Aber um deines Namens willen laß uns nicht geschändet werden; laß den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden; gedenke doch und laß deinen Bund mit uns nicht aufhören.

17 Und weder ich noch meine Brüder, noch meine Diener, noch die Männer der Wache, die in meinem Gefolge waren - wir zogen unsere Kleider nicht aus.

Was wir in uns tragen, kann nie wahrhaftig kolonisiert, deformiert oder ausgelöscht werden.

Es darf zwischen uns nie etwas passieren.

Er ist der Einzige, den keiner kennt.

Ein Heiliger darf erhören, doch sich nicht bewegen.

Keiner hat das kommen sehen, Oliver, keiner.

Das wäre dann niemand von uns.

Uns gefällt das genau so wenig wie Ihnen.

Es sollte keine Geheimnisse zwischen uns geben.

Keiner von uns wollte das wirklich.

Keiner von uns konnte das wissen.

Für uns war es auch nicht leicht.

Wir sind alle keine Samurai. Nicht mehr.

Nur weil du unsere Klamotten trägst, heißt das nicht, dass du dazugehörst.

Wenn ich nicht Pennys Vater bin und Lloyd nicht ihr Vater ist, wer ist dann ihr Vater?

Die meisten von uns sind keine Prinzen.

Ein Haufen von uns will sie da raus haben und das weiß sie.

Einige von uns hatten so was lange nicht. Ja, aber... Einige länger als andere.

Es ist auch für uns schwer.

Wenn wir dir wichtig sind, solltest du ihn nicht töten.

Ja? Wenn wir mit 17. Februar arbeiten, versteht keiner die Sprache.

Andererseits... wir alle leben ein schwieriges Leben, nicht wahr?

Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.

Und die von Ephraim kamen zuhauf und gingen mitternachtwärts und sprachen zu Jephthah: Warum bist du in den Streit gezogen wider die Kinder Ammon und hast uns nicht gerufen, daß wir mit dir zögen?

Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht.

Kapitel 12 1 Und die Männer von Ephraim wurden aufgeboten und zogen nordwärts und sprachen zu Jephthah: Warum bist du in den Kampf gezogen gegen die Ammoniter und hast uns nicht gerufen, damit wir mit dir ziehen?

Keiner von uns kann die Zukunft vorhersagen, aber eines wissen wir: Es wird nicht nach Plan verlaufen.

(Gelächter) Aber wir machen uns nicht die Mühe, dies zu sagen,

Wir sehen ihnen dabei zu, wie sie normale Menschen wie du und ich sind, keine Halbgötter, und sehen, dass Geschichte auch ihre Fehler, Ängste und Schwächen, und nicht nur ihre "genialen Ideen" ist.

Wir lernen von der Stärke und Ausdauer des anderen. Nicht im Kampf gegen unsere Körper und Diagnosen, sondern gegen eine Welt, die uns zu besonderen Objekten macht.

Es gibt einen Grund für dieses Bedürfnis, und unser Grund ist, dass wir alle -- nicht nur Terroristen und Schurken --, dass wir alle Dinge zu verbergen haben.

Durch Schreiben und Feminismus fand ich auch heraus, dass wenn ich ein bisschen mutig wäre, eine andere Frau mich hören und sehen und verstehen könnte, dass keine von uns so wertlos ist, wie die Welt uns glauben machen will.

Wir müssen uns nicht als zweitrangig unterwerfen, aber sie müssen begreifen, dass Frauen wie wir in diesem Raum nicht nur Frauen und nicht nur Mädchen sind, wir sind außergewöhnlich.

Mit uns läuft etwas schief, nicht nur mit jedem Einzelnen, sondern insgesamt. Wir bilden eine Gesellschaft, in der das Leben für viele eher einem Einzelkäfig ähnelt als dem Rattenpark.

Ich denke, niemand von uns möchte, dass der menschliche Fortschritt gestoppt wird.

Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deinen Toten in unsern vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, daß du in seinem Grabe begrabest deinen Toten.

Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.